Betreute Kletterreisen für Jugendliche

Kletterreisen – Ein Spitzensport für Jugendreisen

Der Sommer ist immer eine ganz besondere Jahreszeit, weil sich in den Monaten der zahlreichen Sonnenstunden viele Aktivitäten in den Tagesablauf integrieren lassen. Wesentlich mehr Stunden Tageslicht stehen den Menschen zur Verfügung, die Temperaturen leisten ihr Übriges. So ist es kein Zufall, dass viele Teenager die Zeit nutzen, um sich mit einer betreuten Jugendreise das ganz besondere Sommererlebnis zu bescheren.

Natürlich spielt auch die Tatsache, dass während der Sommermonate durch die Schulferien viel Freizeit zur Verfügung gestellt wird, den Reiselustigen in die Karten. Allein beim Verreisen und dem dadurch möglichen Urlaub in einem fremden Land belassen möchten es die wenigsten Jugendlichen. Sie drängt es vielmehr nach Abenteuer und aktivem Urlaub – eine deutliche Differenz zu älteren Semestern, die den gegebenen Urlaub lieber zur Entspannung und Erholung nutzen wollen. So werden Jugendreisen ganz gerne mit Sportarten gekoppelt. Schließlich kann dadurch dem erlebniswilligen Bewegungsdrang Abhilfe geschaffen werden. Ob Fußballcamp an der spanischen Küste oder Surfen in Frankreich – Dem Urlaubsspaß sind keine Grenzen gesetzt. Ein Sport, der sich für eine Jugendreise besonders gut eignet, ist Klettern.

Das Erstürmen von Gipfeln macht nicht nur unglaublich viel Spaß. Es fördert individuelle Fähigkeiten, Körperbewusstsein und Durchhaltevermögen, ebenso wie soziale Kompetenzen, Teamfähigkeit und Verantwortungsgefühl. Das macht Jugendreisen mit Klettern zur absoluten Urlaubsempfehlung für jeden Jugendlichen und alle Eltern, die meinen, ihr Kind müsse die Schulferien sinnvoller verbringen.

betreute Kletterreisen in die Sächsische Schweiz

Es gibt viele Orte, an denen man im Sommer einzigartig klettern kann

Wer meint, die Alpen, der Harz oder das Erzgebirge eignen sich lediglich, um auf weißem Geläuf ordentlich Spaß zu haben, sich mit Skiern und Snowboard die Abhänge herunter zu wagen, der übersieht die vielen Möglichkeiten, die das Gebirge auch für den Winter bereithält. Allein in Deutschland finden sich ungemein viele geologische Errungenschaften, die das Klettern ermöglichen und dank denen sich ein abwechslungsreiches und demnach stets interessantes Freizeitprogramm zusammenstellen lassen.

Mal abgesehen von Zypern finden sich derartige Vorkommen aber auf dem gesamten Kontinent, so dass eine Jugendreise mit Klettern genau betrachtet auf dem ganzen Kontinent durchführbar ist. Man möchte es kaum wahrhaben, aber selbst in Schweden oder auch auf der iberischen Halbinsel lässt es sich hervorragend klettern. Besonders Letztgenanntes hat mittlerweile den Faktor Klettern für sich entdeckt. So kommen immer mehr Touristen, besonders die junge Garde, in den Genuss toller und abenteuerlustiger Kletterexpeditionen auf Mallorca, Ibiza, Elba oder auch in Portugal. Zwei Hotspots, die jeder Kletterfan einmal ausprobiert haben sollte, sind das Klettern im Elbsandsteingebirge und die Trauminsel Elba.

Während in der sächsischen Heimat unzählige kleinere Erhebungen darauf warten, von den Kletterfans erstürmt zu werden, geht es gute zehn Kilometer vor der toskanischen Küste schon mal richtig hoch hinaus. Beide Kletterregionen eignen sich für eine Jugendreise, da sie neben dem Klettern auch noch viele weitere Aktivitäten möglich machen und sich in Sachen Freizeitprogramm äußerst vielseitig vorstellen. Da kann man dann schon mal den Vormittag nutzen, um sich in schwindelerregende Höhen zu begeben und nur eine Stunde später am Wasser liegen oder im Sporterlebniscenter weiter Adrenalin ausschütten und gemeinsam mit anderen Höchstleistungen anstreben.

Die Sicherheit ist bei Jugendreisen mit Klettern das A und O

Generell gilt bei allen Jugendfreizeiten, dass die Sicherheit oberste Priorität genießt. Schließlich geben Eltern ihre Kids für eine Zeit in die Obhut von Fremden. Da müssen sie sich darauf verlassen können, dass ihre Söhne und Töchter ordentlich umsorgt werden. Ein Einhundert-Prozent-Schutz wird nie zu erreichen sein, selbst wenn die Eltern mit ihren Kindern verreisen. Die Risiken möglichst klein zu halten und Gefahrenquellen zu minimieren, ist aber definitiv wichtig auf betreuten Jugendreisen.

Die Betreuer vor Ort sind erster Ansprechpartner. Ihre Aufgabe besteht in erster Linie daran, für das Wohl der Reisenden zu sorgen. Das umfasst die Aufsicht über die Kids ebenso wie das Guiden im jeweiligen Reisegebiet. Die Betreuer, oder wie sie auch genannt werden Teamer, sollten sich im Reiseland auskennen und stets Tipps und Tricks verraten können, von denen die Teenager profitieren können. Während einer Kletterjugendreise kommt gerade im Bereich der Sicherheit natürlich noch ein weiterer Faktor hinzu.

betreute Jugendcamps ins Elbsandsteingebirge

Es handelt sich um ein Feld, den die Betreuer aufgrund fehlender Qualifikation meist nicht abdecken können. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit ausgebildetem Personal notwendig. Gemeint ist das Klettern an sich. Zwar begleiten die Teamer die Kids bei den einzelnen Kletterexpeditionen. Damit sie heil auf dem Gipfel an- und letztlich auch wieder sicher unten ankommen, ist die Mitarbeit von Kletterlehrern unersetzlich. Sie gewährleisten einen geordneten Ablauf und führen die Kids in die Welt des Kletterns ein. Ihre jahrelange Erfahrung hilft dabei, sämtliche Eventualitäten überblicken zu können und Gefahrenpotenzial im Keim zu ersticken.

Bevor es ans Klettern geht, erklären sie die Facetten, die der Sport mit sich bringt und lehren den Teilnehmern das 1mal1 des Kletterns. Das umfasst von der Knotenlehre über das korrekte Sichern mit Karabinern bis hin zum Auf- und Abgang alle Elemente, die wichtig sind. So ist es überhaupt erst möglich, beim Klettern Spaß zu haben und erfolgreich voranzukommen.

Generell geht es bei jeder Jugendreise um die Freizeitaktivitäten

Eine gute Unterkunft, ordentliches Essen und schönes Wetter. All das sind Dinge, die Jugendliche als notwendig ansehen, damit eine Urlaubsreise ein voller Erfolg werden kann. Noch viel wichtiger aber ist die Tatsache, dass während der Tage einiges geboten wird. Viele verschiedene Freizeitaktivitäten sind der Schlüssel, der eine tolle von einer durchschnittlichen Reise abhebt.

Jugendliche wollen in erster Linie etwas erleben. So ist es Aufgabe eines Reiseveranstalters, ihnen die Tage mit unterhaltsamen Programmpunkten zu bestücken. Bei einer Kletterreise für Jugendliche ist ein ordentlicher Kernaspekt bereits geschaffen. Um diesen herum aber sollten noch einige andere Highlights für die individuelle Freizeitbeschäftigung bereitstehen. Ballsportarten, Fitness und vor allem Extremaktivitäten sind immer gern gesehen. Mit ihnen werden die späteren Erinnerungen an die Urlaubsreise verbunden.

Darüber hinaus sind auch Rückzugsorte zum Chillen und in der Gruppe entspannen von Bedeutung. Nicht zu vernachlässigen ist natürlich auch das Abend- und Nachtprogramm. Clubs und Diskotheken in der Nähe sind wichtig. Mit Beachpartys, Hüttengaudi oder den verschiedenen Mottoabenden lässt sich das Programm herausragend erweitern. Aber das Programm findet man nicht bei den Sportreisen, sondern hier müsst ihr mal schauen bei unseren Sommercamps nach Spanien.