Jugendreisen ab 16 Jahre

Jugendreisen ab 16 Jahre – Die Möglichkeit, wirklich Jugendlicher zu sein

Mit 16 Jahren befindet sich der Mensch in einem Alter, in welchem er viele Entscheidungen treffen muss, die dann auch schon wesentliche Auswirkungen auf den weiteren Weg haben können. In Sachen Bildung wird zwischen dem Realschulabschluss und dem Abitur gewählt, zwischen einer zukünftigen Ausbildung oder doch einem fachbezogenen Studium. Es ist jenes Alter, in dem es langsam in Richtung Führerschein geht und jenes, bei dem sich einige auch schon überlegen, ob sie beim Erreichen der Volljährigkeit eine eigene Wohnung beziehen wollen.

Wichtig ist es da, dass man gerade in den Ferien und der freien Zeit mal ein wenig abschalten kann, keine folgenschweren Entscheidungen zu treffen hat und sich stattdessen mal den schönen Dingen des jugendlichen Lebens widmen darf. Es gehört nämlich auch zum Teenagerdasein, nicht über alles und alle Folgen vorab grübeln zu müssen, Verantwortung für alles zu übernehmen, sondern sich an einem sonnigen Tag einfach mal auf die faule Haut zu legen. Möglich ist das bei betreuten Jugendreisen.

Hier gibt es verschiedene Angebote für differente Altersklassen. Die über 16-Jährigen bekommen da natürlich ganz andere Möglichkeiten als ein 13-Jähriger, dürfen noch eigenständiger ihre Tagesinhalte bestimmen. Schließlich handelt es sich bei ihnen ja um Jugendliche, die schon fast an der Grenze zum Erwachsenen wandeln, die aber eben noch nicht mit den Lasten des Erwachsenenalters geplagt werden sollten. In erster Linie geht es darum, dass sie die Seele baumeln lassen und einfach mit anderen Gleichaltrigen eine schöne, wenn möglich unvergessliche Zeit erleben können.

Jede Menge Spaß mit Strand und Meer

Speziell in den Sommertagen sehnen sich die meisten Teenager nach Sonne und Strand nach Sonne und Strand. Dabei entsteht nicht nur großartiges Urlaubsgefühl, sondern irgendwie auch eine gewisse Freiheit, das zu tun, worauf man Lust hat. Der Strand eignet sich in vielerlei Hinsicht als ideale Wohlfühloase und Zentrum des jugendlichen Lebens während einer solchen Urlaubsreise für Jugendliche.

Hier kann man sich in den Sand legen, entspannen und einfach nur in der Sonne brutzeln. Genauso gut ist es möglich, sich ins Wasser zu begeben, schwimmen und baden zu gehen. Wem das zu wenig Action ist, der findet speziell am Strand genügend Möglichkeiten, sich ausreichend auszupowern. Ob dies beim Streetsoccer oder Beachvolleyball passiert, sei jedem selbst überlassen. Ebenso die Bereitschaft, sich auf dem Surfbrett mit den Wellen zu messen oder aber beim Wasserski sich dem totalen Spektakel hinzugeben.

Hinzu kommt dann noch die tägliche Strandanimation, bei der man entweder aktiv mitwirken oder sich aber passiv im Sand liegend berieseln lassen kann. Ein Aspekt, der den Strand als Medium des jugendlichen Lifestyles noch wichtiger macht, ist seine Eigenschaft als Ort der täglichen Kommunikation.

Der Strand hat viel zu bieten

Wenn Jugendliche während der Ferienreise Urlaubsbekanntschaften machen, dann geschieht dies zumeist direkt am Wasser. Das liegt vorrangig daran, dass die meisten Jugendlichen dank der entspannten Atmosphäre einfach viel offener und kontaktfreudiger sind. Sie wandern alles in allem viel ausgeglichener durch den Tag.

Dass sich der Strand nebenbei auch perfekt dazu eignet, um abends alle Sorgen fallen zu lassen, ist ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Faktor. Die Cafés und Restaurants an der Strandpromenade eignen sich schon tagsüber als tolle Anlaufstelle, um Spaß zu haben. Wenn es dann am Abend dunkel wird, kann hier schon mal der Partymarathon eingeläutet werden. Auch so manche Party direkt am Strand kann zum traumhaften Ereignis werden. Ohne Frage ist es natürlich auch möglich, dass Jugendliche während der Winterferien jede Menge Spaß haben.

Der Strand steht dabei eher weniger im Fokus. Stattdessen sind es die Pisten, auf denen man nicht nur Skifahren und Snowboarden kann, sondern sich viel Spaß mit anderen Reisenden entwickelt. Den abendlichen Unterhaltungswert in den Berghütten und ähnlichen Locations braucht man ebenfalls kaum weiter auszuführen.

Betreute Jugendreisen ab 16 Jahren ermöglichen einen altersgerechten Urlaub

Das zentrale Problem einer Familienreise liegt in der Schwierigkeit, gar in der Unmöglichkeit, die Interessen der unterschiedlichsten Altersklassen aufeinander abzustimmen. Eltern sind keine schlechten Eltern, wenn sie ihren Kids während der gemeinsamen Urlaubstage kein Programm anbieten können, das ihnen vollständig zusagt. Es ist schlichtweg nicht zu realisieren.

Auf einer betreuten Jugendreise ab 16 Jahre hingegen schon. Hier warten Aktivitäten und Programmpunkte auf die Teenager, die ihnen viel Spaß bringen und die verschiedensten Bereiche abdecken. Vom abwechslungsreichen Ausflugsprogramm über ein ordentliches Sportangebot bis hin zu einer ganzen Reihe an erlebnisgeladenen Highlights wird hier alles ermöglicht. Zudem bekommen die Jugendlichen vermehrt die Chance, eigene Schwerpunkte zu setzen. So können sie sich auch einmal alleine oder in der Gruppe an einen entspannten Ort zurückziehen, wenn ihnen danach ist.

Die Betreuer sind dafür da, um ihnen während der Reise als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Als Person, an die man sich bei Problemen wendet. Sie sollen aber keinesfalls einen Elternersatz darstellen oder den Kids rund um die Uhr vorschreiben, was sie zu tun haben. Sechzehnjährige wissen im Regelfall sehr gut, was angebracht ist und was eher nicht. Sie sind von der Entwicklung her meist so gereift, dass sie über ein gewisses Gespür verfügen.

Erfahrungen, die ein Sechzehnjähriger machen muss

Häufig ist zu beobachten, dass viele Kids während ihrer Schulferien nicht so recht wissen, was sie mit der gegebenen Zeit anfangen sollen. Da lungern sie den halben Tag im Bett, hocken in der Folge vor dem Computer oder der Spielkonsole. Dabei sind es vor allem die interaktiven Kontakte, die ein Jugendlicher im Verlauf seines Heranwachsens erleben sollte. Sie sind die Grundlage für die Herausbildung eines eigenen Charakters, einer gestärkten Persönlichkeit.

Dafür sorgen auch die einzelnen Erfahrungen, die man mit anderen macht. Auf einer betreuten Jugendreise gibt es viele davon und dies zudem in einem ungewohnten Umfeld, was nochmal einen entscheidenden Faktor zur Entwicklung beiträgt. Jugendliche benötigen diese verschiedenen Erfahrungen, weshalb auch kein Elternteil ihnen die Möglichkeit, die dank des vielseitigen Reiseangebots für Teenager da ist, nehmen sollte. Es ist gerade diese Form des Reisens mit Gleichaltrigen, die viel Nachhaltiges bereithält.

Ob es nun der Kontakt mit anderen Teenagern und der Umgang mit ihnen ist oder die vielen Freizeithighlights, die ganz besonders in der Erinnerung haften bleiben. Betreute Jugendreisen mit Freebird Reisen sorgen dafür, dass Kids sich entwickeln dürfen. Und ganz nebenbei erleben sie auch einen Urlaub, der ihnen Spaß macht und auf den sie gerne zurückschauen.