Betreute Jugendreisen
Betreute Jugendreisen im Frühling, Sommer, Herbst und Winter
Man kann seine Schulferien damit vergeuden, zuhause herumzusitzen, jeden Tag auszuschlafen und den Tag zu vergammeln. Ohne Frage ist das mal etwas anderes als der gewöhnliche Schulalltag. Wirklich Spaß macht das aber auf Dauer wohl auch keinem. Lukrativer erscheint es da doch, die gegebene Freizeit mal ein wenig abwechslungsreicher zu gestalten, die Ferien für eine Reise zu nutzen, die sich als ein Abenteuer der ganz besonderen Art präsentiert.
Auf den Urlaub mit Mama und Papa trifft das im Optimalfall zwar auch zu, gewöhnlich aber sind diese Ferientrips alles andere als altersgerecht. Spaß ist etwas anderes als Museen besuchen und Animationsabende in der Hotellobby. Spaß bedeutet, sich mit Gleichaltrigen am Strand auszupowern, in einem Freizeitpark die Wasserrutsche herunterzurasen oder sich ins muntere Partyvolk zu stürzen und internationalen Topacts dabei zuzusehen, wie sie die Discobühne einheizen. Aber was sind denn überhaupt betreute Jugendreisen und ab wann kann man mitfahren? Das alles finden Teenager bei betreuten Jugendreisen – derjenigen Urlaubsalternative, bei der es wirklich darauf ankommt, den jungen Reisenden einen erlebnisreichen Ferientrip zu bescheren. Dafür stehen wir als kompetenter Jugendreiseveranstalter zur Verfügung.
Eine Betreuung, die den Trip des Lebens erleichtert
Jugendreisen für Teenager ab 13 Jahre und bis unter 18 Jahren müssen laut Gesetz unter Betreuung erfolgen. Kein Wunder, dass unsere Jugendreisen ab 15 Jahren sehr beliebt sind. Es ist aber nicht nur der rechtliche Hintergrund, der eine Betreuung für eine solche Reise bedeutsam werden lässt. Ohnehin ist es für die Eltern der Reisenden und auch sie selbst einer großer Vorteil, wenn vor Ort Betreuer für das Wohl aller sowie einen ordentlichen Ablauf der Reise sorgen.
Erstere davon zu überzeugen, dass man selbst soweit ist, alleine zu verreisen, ist für viele Jugendliche eine Hürde, deren Überwindung eine gewisse Anlaufzeit benötigt. Da die Entwicklung jedes Einzelnen individuell erfolgt, lässt sich das ideale Alter für die erste Reise allein nicht pauschalisieren. Wichtig ist es in jedem Fall, die Eltern bei der Auswahl sowie den Buchungsvorgängen mit ins Boot zu holen. Zum einen nimmt ihnen das die Bedenken, wenn sie in die Entscheidungsfindung einbezogen werden, zum anderen können die Kids von den Erfahrungen ihrer Eltern hinsichtlich des Verreisens profitieren.
Eine Sache, die sämtliche Eltern auf jeden Fall überzeugt, ist die Tatsache, dass bei den betreuten Jugendreisen, für die man sich entscheiden möchte, eine qualifizierte Betreuung zum Rundum-Sorglos-Paket gehört. Niemand möchte seine Kinder in die Obhut von Leuten geben, die kein Vertrauen erregen. Bei uns warten bei allen Reisen qualifizierte Teamer, die anhand zahlreicher Kriterien von uns spezifisch ausgewählt und vorab genau auf die Reise vorbereitet werden, demnach bestens für die Betreuung geeignet sind.
Als Ansprechpartner immer vor Ort
Durch diese intensive Vorbereitung auf das jeweilige Reiseziel können sie vor Ort nicht nur eine umfassende Betreuung gewährleisten. Sondern sie dienen den Jugendlichen im Jugendcamp zu Ostern, während einer Jugendreise im Sommer, Herbstcamp oder Wintercamps mit Ski und Snowboard auch als eine Art Guide und stetiger Ansprechpartner. Das ist nicht gerade unerheblich. Schließlich werden die Jugendlichen beim Reisen ohne die Eltern auf Dinge treffen und in Situationen gelangen, die neu für sie sind und bei denen sie vielleicht nicht genau wissen, wie sie sich verhalten sollen.
Da hilft es durchaus, wenn man sich an jemanden wenden kann, der einem Rede und Antwort steht. Hierbei ist zu beachten, dass Jugendreisen auch einen Teil zur Persönlichkeitsentfaltung der Teilnehmer beitragen sollen. Jedem Jugendlichen im Camp muss es möglich sein, gewisse Interessen auszuleben und sich selbst auszuprobieren. Dementsprechend ist es neben der umfassenden Betreuung wichtig, dass die Kids genügend Freiheiten haben, sich selbst zu entfalten. Ein Betreuer auf einer Jugendfreizeit muss nicht bei jeder Shoppingtour und jedem Beachausflug dabei sein. Er soll nicht in der Badelagune mit sitzen, nur weil zwei, drei Freunde mal etwas ausspannen wollen. Der Schlüssel liegt in der richtigen Mixtur. Exakt dann kann eine Jugendreise im Sommer oder Winter der Trip des Lebens für einen Teenager werden.
Aktivitäten, die sich sehen lassen können
So viel Mühe sich Eltern bei einem gemeinsamem Urlaub auch geben, Papa wird sich wohl eher nicht gemeinsam beim Wasserski auspowern oder per Flugbagger den entscheidenden Punkt beim Beachvolleyball markieren. Genauso wenig möchte man sich Mama in der Karaoke-Bar auf der Bühne vorstellen. Nun sind es aber genau diese Aspekte der Freizeitgestaltung, die ein Jugendlicher, zumal während seiner Urlaubstage in einer mediterranen Atmosphäre, gerne machen möchte.
Genau das sind jene Aktivitäten, die ein Jugendcamp zu einem Erlebnis machen, an das sich Teenager gerne zurückerinnern. Zudem sorgt gerade das Zusammensein mit Gleichaltrigen für eine Weiterentwicklung und das Aufblühen vieler lebenswichtiger Sozialkompetenzen. Das gemeinsame Erleben vieler toller Freizeithighlights ist einer der wesentlichen Bestandteile von betreuten Jugendreisen während der Schulferien. Ein anderer liegt darin, dass die Aktivitäten selbst etwas absolut Besonderes sind. Wenn man sich auf eine Reise begibt, möchte man nichts Alltägliches geboten bekommen. Ganz im Gegenteil, das eher Ungewöhnliche, Einmalige wird erwartet. Aus diesem Grund setzen wir bei unseren Programmpunkten auf viel Variabilität.
Neben Basissportarten wie Beachvolleyball oder Fußball kann es dann auch schon mal etwas extremer werden, beispielsweise beim Jetski-Cruisen, Wakeboarden oder Quad-Fahren. Noch ein wenig mehr Power gibt es beim Gotcha oder beim Bungee Jumping direkt an der Strandpromenade. Selbst die Tagesauflüge, die angeboten werden, sind eher ungewöhnlich und in jedem Fall altersgerecht aufgebaut. Eine Tour durch die Ewige Stadt zum Beispiel muss keinesfalls langweilig sein, wenn man einzelne Elemente wie eine Busfahrt by night einbindet. So oder so gibt es ein breites Angebot, aus dem die Jugendlichen vollkommen frei wählen können. Was wann gemacht wird, darf jeder selbst entscheiden.
Vom Städtetrip bis zur Urlaubsinsel
Diese Freiheit beim Blick auf die individuelle Freizeitgestaltung ist wichtig, da die Interessen jedes Teenagers unterschiedlich verteilt liegen. Das gilt im Übrigen auch für das Reiseziel selbst. Manch einer findet bei einem Städtetrip die volle Erfüllung, ein anderer möchte lieber auf die Trauminsel. Möglich ist vieles und wie beim Programm wird jedem potenziellen Urlaub hier die Wahl gelassen.
Jede Jugendreise mit Betreuung hat seine eigenen Facetten und kann einen hohen Unterhaltungswert mit sich bringen. So ist zum Beispiel grundsätzlich zu überlegen, was und wohin will ich. Hier können sich Welten auftun wenn man mal sich unsere Jugendreisen nach Schweden oder die Jugendcamps nach Spanien anschaut. Wer nicht ganz soweit weg will kann sich auch in unseren Jugendcamps in Deutschland mal umschauen. Es ist lediglich darauf zu achten, dass gewisse unersetzliche Inhalte stets vorhanden sind. Das umfasst ein Jugendcamp, das keine Wünsche offen lässt, eine ordentliche Unterkunft, eine ausgewogene Versorgung, ein breites Sportangebot, spannende Ausflugsmöglichkeiten in der Umgebung und natürlich Diskotheken und Clubs, damit auch das nächtliche Programm abgesichert ist.
All das bietet beispielsweise www.freebird-reisen.de an. Zu realisieren sind diese wichtigen Begebenheiten sowohl in Nizza als auch in Rom, auf Elba und natürlich in Rimini. Genau genommen an vielen tollen Hotspots für Jugendreisen auf dem ganzen Kontinent.