9 beliebte Wassersportarten für den Sommer

Welche Unterschiede gibt es bei Wassersportarten?

Interessiert Ihr Teenager sich für Wassersport? Dann finden Sie hier eine Übersicht der beliebtesten Wassersportarten, welche in Deutschland oder anderswo ausgeübt werden können. Die Ausrüstung kann im Urlaub an den geeigneten Stellen fast immer ausgeliehen werden, sodass weder ein eigener Neoprenanzug noch Surfbrett oder Segelboot vorhanden sein müssen. Bei unseren Jugendreisen mit Wassersport ist die nötige Ausrüstung auf jeden Fall immer vor Ort verfügbar.

Für einige Wassersportarten ist ein professioneller Kurs nötig, damit Interessierte die Grundlagen lernen und wissen, worauf es bei der Sicherheit ankommt. Dazu gehören zum Beispiel Tauchen, Kiten und Windsurfen. Bei anderen hingegen reicht eine kurze Einführung oder man kann sie auch privat, abgesehen von der benötigten Ausrüstung, ganz unkompliziert ausführen. Das ist bei SUP und Kanu fahren sowie Schnorcheln der Fall.

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Ein kurzer Überblick

Windsurfen

Hierbei steht man auf einem Surfbrett an dem ein Segel befestigt ist. Auf jeden Fall sind die richtigen Windverhältnisse nötig, die aber auch in Deutschland auf vielen Seen oder am Meer vorherrschen. Damit Kurven fahren, Wendung und sogar Sprünge gelingen, ist ein Kurs sehr empfehlenswert. Nur so lernen Teenager den richtigen Umgang mit dem Segel.

Wellenreiten

Ebenfalls auf einem Surfbrett steht man beim Wellenreiten, jedoch gibt es kein Segel. Stattdessen sind Wellen nötig, die man entlang surfen und dabei Tricks machen kann. In Deutschland ist das jedoch nicht möglich. Besser geeignet sind dafür Strände in Südeuropa, wie sie in Portugal oder in Frankreich zu finden sind. Hier herrschen in den Sommermonaten die idealen Bedingungen.

Kiten

Neben dem Board benötigt man zum Kitesurfen einen Lenkdrachen sowie einige andere Ausrüstungsgegenstände. Da es sehr wichtig ist, richtig mit dem Material umzugehen und die Windrichtung korrekt einzuschätzen, ist ein Kurs definitiv nötig. An der Ost- und Nordsee sowie auf Seen können Kitesurfer diesem Sport nachgehen. Wer die Grundlagen beherrscht, kann dann schon bald erste Tricks und Sprünge erlernen.

Segeln

Wenn Jugendliche Segeln lernen möchten, bieten sich kleine Boote oder Katamarane als Einsteigermodelle an. Sie benötigen einiges an Geschicklichkeit, müssen viele segelspezifische Begriffe kennen und Knoten lernen. In Segelcamps für Jugendliche lernen die Teilnehmer alle diese Grundlagen, um ihr Fahrzeug sicher über das Wasser zu steuern.

Schnorcheln

Hierfür benötigt man relativ wenig Ausrüstung und kann sich die wichtigsten Grundlagen auch relativ schnell selbst aneignen. Mit Taucherbrille, Schnorchel und Schwimmflossen ist man dabei und kann die Unterwasserwelt von Meeren und Seen entdecken. Bei vielen Jugendcamps am Mittelmeer sind Schnorchel-Touren als Freizeitaktivität möglich.

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Tauchen

Im Gegensatz zum Schnorcheln braucht man beim Tauchen definitiv einen Kurs, denn es sind sehr viele Dinge zu beachten, damit man sicher abtauchen kann. Außerdem benötigen interessierte Jugendliche eine Tauglichkeitsbescheinigung und sollten die Atmung mithilfe eines Atemgeräts bei einem Schnupperkurs testen. Wer dann die Grundlagen beherrscht, kann mit einem Tauchpartner die Unterwasserwelt innerhalb Deutschlands oder im Ausland erkunden. Möglich ist das im Rahmen von einem Jugendcamp zum Beispiel im Summer Camp in Rabac/ Kroatien.

Kajak fahren

Diese Art der Fortbewegung ist auf einem See, Fluss oder auch dem Meer möglich. Das Kajak bewegt man mit einem Doppelpaddel vorwärts. Je nach Wellengang ist ein bisschen Kraft in den Armen nötig, um voranzukommen. In den Jugendcamps kommt Kajakfahren oft in den Outdoorcamps vor. Bei unseren Ostseereisen gibt es Sit-on-Top-Kajaks, mit denen die Teilnehmer die Ostsee unsicher machen können.

Kanu fahren

Im Gegensatz zum Kajak wird das Kanu mit einem Stechpaddel vorangetrieben, welches nur ein Blatt hat. Die richtige Technik ist daher ein wenig schwieriger als beim Kajak, wenn eine Person alleine paddelt. Doch es gibt Kanus für zwei Personen oder mehr, die gleichzeitig viel Platz für Gepäck bieten. Die Paddelnden sitzen im Kanu meist etwas erhöht.

SUP

Ebenfalls auf Armkraft kommt es beim Stand-Up-Paddeln an. Jedoch steht man hier auf dem Board, weshalb eine relativ ruhige Wasseroberfläche zum Vorwärtskommen besser geeignet ist. Während des Paddelns ist dann genug Zeit die Natur um sich herum zu genießen. Dieser beliebte Wassersport ist in vielen Sommercamps für Teenager ein fester Bestandteil des Freizeitprogramms.