Jugendreisen ab 14 Jahre

Jugendreisen ab 14 Jahre – Irgendwann ist es Zeit für eigene Erfahrungen

Im jugendlichen Altern verändern sich viele Dinge in einem Menschenleben. Wir finden die erste große Liebe, lernen viele neue Freunde kennen, zu denen der Kontakt über Jahre anhält. Wir entwickeln personengebundene Interessen, einen bisher unentdeckten Musikgeschmack, einen außergewöhnlichen Kleidungsstil und einiges mehr. Mit vielen Sachen treten wir erstmals in Kontakt, hinsichtlich der von uns zu gehenden Wege stehen zahlreiche Möglichkeiten offen. Es sind eben diese Entscheidungen, die wir im Teenageralter vermehrt treffen dürfen, aber auch müssen.

Die Eltern nehmen sich zunehmend zurück, man selbst muss wählen, abwägen, was wann zu tun ist. Häufig sind es Entscheidungen, die eine langfristige Bedeutung tragen, die Wahl des Bildungsabschlusses, die häufig schon mit 13 oder 14 gefällt werden muss und schließlich die Grundlage für den späteren Beruf legen kann. 13 bis 14, das ist häufig auch jenes Alter, in welchem das Kinder- zum Jugendzimmer umgestaltet wird und in vielen Fällen dasjenige Alter, in welchem sich Familien erstmals mit dem Thema einer Jugendfreizeit auseinandersetzen. Jugendreisen ab 14 Jahren bieten eine herausragende Alternative zum Familienurlaub, weil auf ihnen die Kids im Fokus stehen, die stets andere Dinge in der Freizeit machen wollen als ihre Eltern. Dank eines altersgerecht konzipierten Reiseangebots muss niemand zurückstecken. So kann sich jeder dem kompletten, ultimativen Urlaubsabenteuer widmen.

Gemeinsam entscheiden, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist

Spätestens, wenn es am Pool oder auf dem Hotelzimmer mal wieder zu einer heftigen Meinungsverschiedenheit hinsichtlich der aktuellen Tagesplanung kommt, beginnen Familien das Modell des gemeinsamen Jahresurlaubs zu hinterfragen. Es gibt auch zahlreiche Beispiele, wo dies übergangen wird. Man vereist zwar zusammen, nimmt dasselbe Schiff oder den identischen Flieger. Vor Ort machen Mama und Papa dann aber ihr Ding und überlassen einen Teenager sich selbst. Dieser findet garantiert die richtige Beschäftigung in einer Hotelanlage voller Familien und Rentnerehepaare.

Nein, natürlich nicht. Er wird sich in der Anlage langweilen und die wohl verdiente Ferienzeit am Pool totschlagen. Letztendlich kommt Ähnliches dabei heraus. Die Urlaubszeit wird nicht so genutzt, wie es sinnvoll wäre. Viel besser wäre es, wenn er die Chance bekommt, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen in waghalsige Abenteuer zu stürzen und Aktivitäten zu erleben, die altersgerecht sind und Spaß bringen. Möglich ist das auf einer Jugendreise, die auf kurz oder lang in jeder Familie zum Gesprächsthema wird. Wichtig ist, dass beide Seiten – Eltern und Kids – offen sind und gemeinsam überlegen, wann ein derartiger Urlaubstrip Sinn macht. Die folgende Planung sollte dann ebenfalls zusammen geschehen.

Gemeinsam die Ferien planen

Keinesfalls müssen die jungen Reisenden ihre Eltern von der Suche nach der richtigen Reise ausgrenzen, ebenso wenig aber sollten die Eltern allein das Angebot auswählen. Wer gemeinsam sucht, wird garantiert fündig. Die Eltern achten dabei in erster Linie auf wesentliche Reisebasics wie eine ordentliche Unterkunft, eine ausgewogene Versorgung und eine umfassende Betreuung, die auch den Faktor Sicherheit abdeckt. Das findet man natürlich ganz oft in den Jugendcamps in Deutschland und bei den Jugendreisen nach Österreich. Hier kennt man vieles auf Grund der Nähe zu Deutschland.

Die Teenager hingegen schauen verstärkt auf das Freizeitangebot. Das macht beides seinen Sinn, schließlich wissen Mama und Papa tendenziell besser, worauf man genau achten muss, die Kids aber definitiv besser, was ihnen Spaß bringt. Wann genau der Zeitpunkt ist, an dem man das Thema einmal besprechen sollte, kann man nicht allgemein sagen, da sich jeder Teenager anders entwickelt. Viele stellen sich immer wieder die Frage, ab wann eine Jugendreise empfehlenswert ist, doch dieses lässt sich nicht wirklich beantworten. 14 Jahre aber ist ohne Frage ein gutes Alter, da hier meist eine gewisse Reife vorliegt, die das Reisen ohne die Eltern möglich und auch sinnvoll macht.

Destinationen, die begeistern

Einer der wichtigsten Faktoren im Bereich der Jugendreisen liegt auf der Wahl der richtigen Destination. Jedes Jahr kommt es hier zum wahren Wettrüsten zwischen den einzelnen Urlaubsregionen. Dabei schieben sich für Jugendliche speziell die Urlaubsorte für Jugendliche in Italien auf der Beliebtheitsskala nach oben. Zu ihnen gehören insbesondere die Toskana, die sich in der Nähe befindende Insel Elba, die Partyhochburg Rimini und natürlich Rom.

Während es in einer der idyllischsten Urlaubsregionen weltweit vor allem um das Thema Entspannung geht, sorgt in Rimini in erster Linie das internationale Partyfeeling für die richtige Urlaubsunterhaltung. Längst ist aber deutlich geworden, dass es letztlich eine Mixtur aus beidem benötigt, um Jugendlichen das perfekte Reiseerlebnis zu bescheren. So gehören in der Toskana und auf Elba neben sonnigen Tagen, die man beim Tauchen, Schnorcheln, Baden oder Surfen in Frankreich verbringen kann, mittlerweile auch sagenhafte Beachpartys in Kroatien und Themenabende in den Diskotheken zum festen Programm. In Rimini findet man an unzähligen Rückzugsorten heute auch genügend Chancen, mal ein wenig die Seele baumeln und den Partytrubel beiseite zu lassen.

In Rom kommt zudem noch eine großartige kulturelle Note hinzu. Die Ewige Stadt verbindet moderne mit historischen Elementen, setzt mit Trendsportarten und umliegenden Freizeitparks genau in den richtigen Bereichen seine Duftmarken. So oder so bietet Italien vieles von dem, was sich Jugendliche bei einer Jugendreise ab 14 Jahren erträumen können. Wer nicht an den Stiefel reisen möchte, muss darauf aber nicht verzichten. Auch innerhalb Deutschlands, ÖsterreichsSchwedenEngland, Frankreich oder Spaniens kann das junge Reisevolk eine wundervolle Zeit mit jeder Menge Fun und Action verleben. Die einzelnen Freizeitmöglichkeiten werden an jedem der ausgewählten Reiseorte für Teenager eine ordentliche Portion Spannung und Abwechslung bereithalten.

Schwerpunkte, die Spaß machen

Konzipiert sind all unsere Jugendreisen nach den Bedürfnissen der Jugendlichen. Diese wollen weder morgens pünktlich um 8 Uhr beim Frühstück sitzen noch die ganze Woche im Voraus verplanen. Schöner und altersgerechter ist ein Programm, das Platz für Flexibilität und Spontanität in einem Jugendcamp lässt. Deshalb besteht das Reiseangebot zwar aus einem vielfältigen Sortiment an unterschiedlichen Freizeitelementen. Was davon aber genau gemacht wird, entscheiden die Reisenden komplett selbst. Fest steht meist nur der Schwerpunkt, um den herum sich unsere Jugendreisen drehen. Hierbei sollte man darauf achten, eine Reise auszuwählen, für deren zentrales Thema man ein gewisses Interesse besitzt. Wer sich für Wassersportarten interessiert, entscheidet sich womöglich für eine Tauch- oder eine Surfreise. Wer hoch hinaus möchte, wählt eher die Kletterreise.

Auch Sprachreisen für Jugendliche oder reine Partyreisen sind machbar. Bei allen Reisen haben wir darauf geachtet, dass sie Höhepunkte enthalten, die bei Teenagern gut ankommen und die definitiv Spaß machen. Schließlich sind es letztlich die jungen Reisenden, denen der Aufenthalt unvergesslich gemacht werden soll.  Das geht bei einer Sommer Jugendreise, während der man Gleichaltrige trifft in jedem Fall viel besser als ohne welche.