Jugendreisen ab 13 Jahre

Jugendreisen ab 13 Jahre – Als Teenager ohne die Eltern verreisen

Das Reisen an sich wird von uns Menschen immer als eine Aktivität hin zum Freisein verstanden. Wir wollen uns vom Alltagsstress lösen, dem alltäglichen Gang zur Arbeit oder in die Schule, den alltäglichen Problemen. Genau aus diesem Grund verreisen wir. Der Mensch verlässt sein gewohntes Umfeld, reist in ein Gebiet, das für ihn so gar nicht alltäglich ist und neue Seiten des Lebens bereithält. Als Jugendlicher ist dieses Streben nach dem Verreisen, nach Freiheit, gar noch größer ausgebildet.

Die Erwachsenen konnten dahingehend schon einige Erfahrungen sammeln und sich verschiedene Ecken der Welt bereits ansehen. Kinder und Jugendliche sind im Normalfall noch längst nicht so weit herumgekommen. Ernüchterung tritt dann auf, wenn man sich lange Zeit auf die Reise nach Spanien gefreut hat, wo man endlich die legendäre Beachparty besuchen möchte, von der man im Internet gelesen hat. Die Eltern haben jedoch zu der Zeit ganz andere Pläne gemacht. Ernüchterung heißt es auch, wenn die Eltern einen in Rom ins verstaubte Forum Romanum bringen. Ernüchterung ist letztlich die zentrale Emotion, die ein Teenager beim Familienurlaub empfindet. Dabei ist das gar nicht notwendig, man muss die Eltern nur davon überzeugen, dass Jugendreisen ab 13 Jahren der weitaus sinnvollere Urlaubstrip für einen Jugendlichen sind.

Die magische 13 – Ein Alter, in dem Möglichkeiten und Ansprüche wachsen

Der 13. Geburtstag ist in vielerlei Hinsicht eine magische Grenze, dessen Erreichen viele Kids als einen zentralen Meilenstein ansehen. Von ungefähr kommt das nicht, denn mit 13 schafft man nicht nur im Englischen den Sprung vom Kind zum Teenager. Viele erleben mit 13 die Kommunion bzw. die Jugendweihe, haben die ersten kleinen Jobs und meist auch die erste große Liebe.

Wer 13 ist, wird mehr und mehr als Heranwachsender gesehen. Kinderzimmer werden in ein Jugendzimmer umgewandelt, die Eltern lassen einen immer mehr eigene Verantwortung übernehmen. Natürlich lässt sich das keinesfalls verallgemeinern, wann sie auch einer eigenen Urlaubsreise zustimmen sollten. Schließlich entwickeln sich alle Kids anders und manch einer ist mit 13 schon viel weiter, manch einer noch nicht so weit, wie es das Alter in Aussicht stellt. 13 aber ist mittlerweile eine anerkannte Altersgrenze, die auch jene Zwischenmarkierung zwischen Kinder- und Jugendreisen darstellt.

Neben den Möglichkeiten, die der 13. Geburtstag offenbart, steigen ohne Frage die Ansprüche, weshalb es so wichtig ist, dass Teenager die Chance bekommen, eigene Urlaubserfahrungen sammeln zu dürfen. Beim gemeinsamen Reisen mit Gleichaltrigen ist dies in jedem Fall eher möglich, als wenn man mit Mama und Papa durch Museen pilgert, verstaubte Kulturstätten besucht und bei der Animation im Hotel nur passiv im Sessel sitzt. Jugendliche wollen mit anderen Spaß haben, sich so richtig auspowern und vor allem Ausflüge machen, die altersgerecht sinnvoll sind und ihre Interessen treffen. Und dafür sind wir als erfahrener Jugendreiseveranstalter gefragt. Mit jeder Menge Kompetenz und Erfahrung.

Betreuung ja, 24 Stunden Überwachung nein

Gesetzlich vorgegeben wird für Jugendliche, die ohne ihre Eltern verreisen möchte, eine Betreuung. DIese soll während des Urlaubs eine Respektperson darstellen, als Ansprechpartner fungieren und die Sicherheit und Versorgung der Reisenden gewährleisten. Insbesondere bei Jugendfreizeiten ab 13 Jahren ist die Art und Weise der Betreuung entscheidend, ob die Reise positiv oder negativ in der Erinnerung bleibt.

Betreuer, die im Jugendcamp lediglich ihre Zeit absitzen, um am Ende den Lohn zu erhalten und sich nicht um die Teenager kümmern, sind fehl am Platz. Ebenso wie welche, die 24 Stunden am Tag herumkommandieren und den Reisenden wenig Freiraum für eigene Erfahrungen lassen. Anders als bei Kinderreisen können und sollen sich die Jugendlichen die Tagesinhalte fast vollkommen frei zusammenstellen können. Während man die Kleinen dahingehend noch etwas mehr an die Hand nehmen muss, dienen unsere Jugendreisen ab 13 Jahren dazu, kennenzulernen, wie es ist, wenn man eigene Entscheidungen treffen und persönliche Schwerpunkte für die Freizeit legen darf. So obliegt es jedem selbst, was er zu welchem Zeitpunkt im Camp machen oder zu welchen Ausflügen und Highlights in der Umgebung er sich entfernen möchte.

Die Betreuer, so genannte Teamer, geben Tipps, was sich lohnt, schreiben aber zu keiner Zeit vor, was man machen soll. Insofern darf wirklich jeder Jugendliche bei unseren Jugendreisen ab 13 Jahren frei entscheiden, ob er die Erlebnisideen der Ansprechpartner für sich selbst nutzen will. Oder aber einen ganz anderen Programmplan verfolgen möchte.

Ein jugendliches Freizeitprogramm, das einem die tägliche Wahl lässt

Jugendliche wachsen ganz individuell heran. Das ist bei ihrem jeweiligen Entwicklungsprozess und der persönlichen Reife der Fall und auch bei den Aktivitäten, die sie präferieren. Deshalb ist es bei Jugendreisen generell von entscheidender Bedeutung, ein möglichst breit gestreutes Programmangebot mit Beschäftigungen aus sämtlichen Freizeitbereichen anzubieten.

Das geht beim Strandtag los, an welchem man in der Sonne brutzelt, badet und schwimmt. Oder man powert sich beim Beachvolleyball aus und lässt sich gelegentlich von der Strandanimation unterhalten. Und endet beim Shopping- und Sightseeing-Ausflug in großartige, moderne Metropolen wie Rom oder Barcelona. Ohne Frage ist es wichtig, dass die Betreuer Grenzen ziehen, um den ganzen Urlaubstrip in den richtigen Bahnen zu halten. Die Möglichkeiten im Freizeitbereich aber sollten grenzenlos ausgeweitet sein.

Äußerst beliebt sind Trendsportarten wie Surfen, Tauchen, Kiten oder Klettern bzw. die etwas extremeren Varianten wie Wasserski, Gotcha und Quadfahren. Unsere Jugendreisen mit dem Schwerpunkt Sport werden dabei immer beliebter. Sie ergänzen dasjenige Sportprogramm, was ohnehin täglich zur Verfügung stehen sollte. Neben Fußball, Beachvolleyball oder Basketball verleihen sie dem Aufenthalt so die ganz besonderen Highlights

Tolle Ausflüge und leckeres Essen

Ebenfalls sehr beliebt sind Ausflüge, wobei zu beachten ist, dass diese nur Sinn machen, wenn sie altersgerecht strukturiert sind. Ein Trip durch Rom by Night wäre ein gutes Beispiel, wie man eine Sightseeingtour für einen Teenager wirklich interessant machen kann. Das trifft auch auf die Unterhaltung an den Abenden zu. Eine gute Dorfdisco mag als Anlaufstelle, um Kontakte zu knüpfen, langen. Wer aber in seinen Schulferien etwas Spannendes erleben möchte, der will zu Beachpartys mit leckeren, alkoholfreien Cocktails, in Karaokebars und bei besonderen Mottopartys Gleichgesinnte kennenlernen.

Damit diese nicht als Hinderungsgrund für die Aktivitäten am nächsten Tag im Raum stehen, werden die Essenszeiten in einem Jugendcamp altersgerecht flexibel gestaltet. Wer will schon um 8 Uhr am Frühstückstisch sitzen oder den Trip auf dem Wakeboard verpassen, um rechtzeitig zum Mittag zu kommen? Genau, niemand. Buffetformen, bei denen über einen längeren Zeitraum leckere Sachen für jeden bereitstehen, sind ohne Frage die bessere Alternative.